Chronik des Vereins Bremer Sportjournalisten
Nun gibt es sie auch als Download: Die Chronik des Vereins Bremer Sportjournalisten liefert einen interessanten Überblick über die vergangenen 75 Jahre.
Reizende Kollegen beim VBS-Skatturnier
Mit Minimalbesetzung hat der Verein Bremer Sportjournalisten sein traditionelles Skatturnier spielen können. Leider nur sechs Vereinsmitglieder, allesamt der Ü50-Fraktion angehörend, trafen sich einen Steinwurf entfernt vom Weserstadion in den Räumen des Tennisvereins Rot-Weiss, um nach einer leckeren Stärkung vorweg zu den Karten zu greifen. Erfolgreichster Spieler war Stephan Schiffner, der zur eigenen Freude erstmals bei einem Skatturnier ganz vorne stand und mit 1322 Punkten aus zwei Spielrunden Vorjahressieger Jörg Niemeyer (1213) und Ludwig Evertz (1125) auf die Plätze verwies. "Es hat auch in kleiner Besetzung Spaß gemacht", lautete der einhellige Tenor des Sextetts, das dennoch 2025 wieder auf mehr Teilnehmer hofft.
Friedrich Caron (von links), Klaus-Peter Berg, Jörg Niemeyer, Sieger Stephan Schiffner, Jan-Dirk Bruns und Ludwig Evertz hatten beim Skatturnier des VBS ihren Spaß.
Credit: VBS
Ein Sommerfest im Zeichen des Jubiläums
Der VBS feiert seinen 75. Geburtstag
Das Sommerfest 2024 war ein besonderes: In Grothenns Gasthaus fand nicht nur die alljährliche Zusammenkunft in lockerer Atmosphäre statt. Es wurde anlässlich des 75. Jubiläums des Vereins Bremer Sportjournalisten auch eine kleine Geburtstagsfeier daraus. Zum Höhepunkt des Abends geriet dabei zweifellos die Vorstellung der Chronik. Dabei lässt Autor Heinz Fricke, einst selbst an der Spitze des VBS und mittlerweile sein Ehrenvorsitzender, die Geschichte des Vereins ausführlich Revue passieren. Die kleine, aber feine Rückschau auf 75 Vereinsjahre ist angereichert mit zahlreichen Fotos und wird zeitnahe auch auf der VBS-Homepage in digitaler Form erscheinen.
Einen weiteren Höhepunkt erlebte die Veranstaltung durch die Vergabe der Ente. Für seine herausragende Öffentlichkeitsarbeit ausgezeichnet wurde diesmal Frank Harreß, der seit 2008 im Team des Bremer Sport-TV aktiv ist und seit 2018 an dessen Spitze steht. Sein Vorgänger Ralph Haberland, mittlerweile Beisitzer im VBS-Vorstand, hob in der launigen Laudatio hervor, dass Frank Harreß einen Schwerpunkt auf Randsportarten legt und daneben besonders die Förderung des Nachwuches am Herzen liegt.
Das Foto zeigt den VBS-Vorsitzenden Stefan Freye, Preisträger Frank Harreß und Laudator Ralph Haberland (v.l.).
An alle Mitglieder des Vereins Bremer Sportjournalisten:
Der Vorstand des Vereins Bremer Sportjournalisten lädt
fristgerecht zur
Jahreshauptversammlung 2024
am Donnerstag, 21. März um 19.30 Uhr
In der KENSINGTON SKYBOX des Bremer Fußball-Verbandes
Franz-Böhmert-Straße 1 a, 28205 Bremen (Weserstadion, Turm 3,
Ebene 5)
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Feststellung der Stimmberechtigten
3. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2023
4. Bericht des Vorsitzenden
5. Bericht des Schatzmeisters
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastungen
8. Anträge (müssen laut Satzung dem Vorsitzenden zwei Wochen vor der
Jahreshauptversammlung vorliegen)
9. Verschiedenes
1. Vorsitzender
Stefan Freye
Geschäftsführer
Otto-Ulrich Bals
Der Vorstand bittet um rege Beteiligung an der Jahreshauptversammlung.
Gleichzeitig halten wir wie immer die Jahreshauptversammlung des Sportvereins Sportpresse Bremen ab.
Titelverteidiger erneut vorn
Ein bisschen ungläubig saßen sich die acht Skatspieler des Vereins Bremer Sportjournalisten gegenüber: Hatte die bislang letzte Meisterschaft des VBS tatsächlich schon fünf Jahre zurückgelegen? Sie hatte. Entsprechend froh waren die Teilnehmer, dass sie, einen Steinwurf entfernt vom Weserstadion, nun erstmals wieder in den Räumlichkeiten des Tennisvereins Rot-Weiss reizen konnten. Die Anzahl der Teilnehmer ist zwar noch ausbaufähig, doch die acht, die beim Re-Start dabei waren, hatten viel Spaß. Zwischen den beiden Spielrunden gab es ein leckeres Gulasch, sodass es an einem unterhaltsamen Abend höchstens mal Beschwerden über schlechte Karten gab. Am Ende setzte sich der Titelverteidiger von 2018 auch diesmal durch: Jörg Niemeyer siegte mit 1414 Punkten vor Ludwig Evertz (1277) und Jörg Sarbach (1218).
Sie hatten einen fröhlichen Abend (von links): Ralf Wiegand, Friedrich Caron, Ludwig Evertz, Stephan Schiffner, Jörg Niemeyer, Jan-Dirk Bruns, Jörg Sarbach und Klaus-Peter Berg
Wir feiern, und die Ente kehrt zurück
Zweite Auflage des VBS-Sommerfests in der Waldbühne
Nach der Premiere in 2022 versammelten sich erneut rund 30 VBS-Mitglieder zum Sommerfest in der Waldbühne. Bei reichhaltigem Grillbuffet und netten Gesprächen vergingen die Stunden wie im Flug, und so verließen die letzten Gäste den Bremer Bürgerpark erst nach Einbruch der Dunkelheit.
Der Höhepunkt dieser Veranstaltung lag da bereits einige Stunden zurück: Nach einer fast vierjähriger Pause hatte der Verein Bremer Sportjournalisten wieder die Ente als Auszeichnung für herausragende Öffentlichkeitsarbeit vergeben. Die Wahl fiel auf Marcel Kuhnt, Medienbeauftragter „Frauenfußball“ des SV Werder. Der 33-Jährige genießt einen ausgezeichneten Ruf unter Sportjournalisten, gilt als verlässlich, engagiert und lösungsorientiert. Es gab deshalb keinen Zweifel: Marcel Kuhnt hat die Ente mehr als verdient und nahm sie stolz aus den Händen des VBS-Vorsitzenden Stefan Freye entgegen.
Zum Tod von Walter Jasper
Die Geschichte seiner denkwürdigsten Reportage hat eine Vorgeschichte. Die spielte im fernen Florida, und Ehefrau Christa erinnert sich. „Wir machten Urlaub, aber Walter war in Gedanken schon oft beim Endspiel in Lissabon. Und irgendwann verkündete er: Wenn Werder ein Tor schießt, schreie ich mindestens fünfmal Gol ins Mikrophon.“ Und so geschah es am 6. Mai 1992. Beim 1:0 von Klaus Allofs vergaß Walter Jasper sein Versprechen zwar noch, doch als Wynton Rufer dann mit dem 2:0 Werders Europacupsieg gegen den AS Monaco klar machte, passierte es: Reporter Walter Jasper schrie gefühlt ein rundes Dutzend mal das portugiesische „Gol“ ins Mikrophon, und nicht nur sein Kollege Wilhelm Johannson neben ihm wunderte sich: „Ich habe rund 50 Europacupspiele gemeinsam mit Walter gemacht, da hat er immer deutsch gesprochen.“
Nun ist Walter Jaspers Stimme verstummt, der langjährige Abteilungsleiter Sport bei Radio Bremen starb am 6. April 2023 im Alter von 80 Jahren. „Gol“ lebt jedoch weiter – einfach, weil sein früherer Sender das Band in Rückblicken zum Thema Werder immer wieder herausholt; es war die unvergesslichste von vielen eindrucksvollen Reportagen Walters Jaspers in insgesamt 35 Jahren bei Radio Bremen. 1970 hatte er dort begonnen. Sportchef Hanns Schulz hatte sich beeindruckt gezeigt von der Begeisterung und dem Reporter-Talent des kaufmännischen Angestellten Jasper und ihm eine Chance gegeben – so einfach ging das damals noch. Und Walter nutzte sie.
Als er 2005 in den Ruhestand trat, hatte er gut 30 Redakteurs-Jahre und 13 Jahre als Abteilungsleiter Sport hinter sich – mit unzähligen Reportagen aus dem internationalen und nationalen Fußball-Geschehen und von den großen Motorrad-Rennstrecken Europas. Denn Motorradrennen – das war sozusagen sein zweites Reporter-Standbein, das ihm wie auch auch im Fußball wegen seiner unverwechselbaren Stimme viele Fans einbrachte.
Der Verein Bremer Sportjournalisten, dessen 2. Vorsitzender Walter 12 Jahre lang war, hat ihm die Idee der „Presse-Ente“ zu verdanken, die inzwischen über zwei Jahrzehnte lebt. Alljährlich verleiht der VBS sie an Bremer, die sich besonders um die Zusammenarbeit mit den Sportmedien verdient gemacht haben.
Im Ruhestand beschäftigten Walter Jasper vor allem zwei Dinge: Seine Familie und der viel zu spät entdeckte Golfsport. Regelmäßige Reisen mit Ehefrau Christa, aber auch mit Tochter Nina und Sohn Nils gehörten dazu. Und wenn Enkelin Nella ihren Opa besuchte oder mit ihm telefonierte, war sein Glück vollkommen.
Heinz Fricke / Wilhelm Johannson
Trauer um Klaus-Jürgen Pfeffer
Der Bremer Galoppsport trauert um einen seiner versiertesten Kenner. Klaus-Jürgen Pfeffer ist am 3. Oktober 2022 in seiner Wahlheimat Berlin mit 88 Jahren gestorben. Jahrzehntelang hat der Bremer Journalist für den Weser-Kurier über die Galoppsport-Ereignisse in Bremen und der Welt berichtet. Keiner konnte ihm in diesem Metier das Wasser reichen. Vor jedem Rennen, ob in Berlin, Bremen oder Köln, warteten die Zeitungsleser und Galoppsport-Fans des Weser-Kurier auf seine Voraussagen. Dann wurde nach Pfeffers Tipps an den Schaltern der Rennbahnen gewettet. Immer wieder nahm er uns unwissende Kollegen und Kolleginnen mit auf die Rennbahn, damit wir vor Ort verstehen lernen, was den Galoppsport eigentlich ausmacht.
Doch Klaus-Jürgen Pfeffer war nicht nur ein ausgezeichneter Galopp-Sport-Journalist. Er war ein wunderbarer empathischer Mensch. Vor allem die Sportkollegen und Kolleginnen des Weser-Kurier standen ihm sehr nahe. Während der Freimarkt- und Weihnachtsmarkt-Zeit kam er samstags oder sonntags in die Redaktion mit Berliner und Apfeltaschen für alle. Er kümmerte sich stets um die neuen Redaktions-Kollegen und Kolleginnen und zeigte ihnen gerne seine Heimatstadt Bremen. Er tat alles, damit sie sich in der neuen Heimat wohlfühlten.
Klaus-Jürgen Pfeffer blieb stets bescheiden, machte um seine Person kein Gewese und blieb immer bodenständig. Wenn man ihn telefonisch nicht erreichte, musste man nur über den Markt am Domshof schlendern. Dort war sein zweites Zuhause. Er kannte alle Betreiber, schnackte zu gerne mit ihnen bei einer Tasse Kaffee.
Die letzten acht Jahre wohnte er zusammen mit Ehefrau, Tochter und Schwiegersohn in Berlin. Ja, es sei schön hier in der Hauptstadt, sagte er immer am Telefon, aber ein kleines bisschen Heimweh nach Bremen war doch herauszuhören.
Angesichts seines langjährigen Engagements war Klaus-Jürgen immer eine bedeutende Konstante in unserem Verein. Wir werden ihn vermissen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
da die Corona-Situation auch weiterhin unübersehbar scheint und wir vor allem nicht wissen, was uns Herbst und Winter bringen, haben wir umdisponiert. Statt Weihnachtsessen 2022 haben wir uns in diesem Jahr für ein Sommerfest im Bremer Bürgerpark entschieden.
Am 25. August ab 18:30 Uhr (Essen ab 19 Uhr) laden wir euch zu einem entspannten und lässigen Sommerfest in die Waldbühne ein.
Es erwartet euch ein wunderbares Grill-Menü mit Fleisch, diversen Salaten, Kartoffeln und, und, und.
Ehemänner, Ehefrauen, Partner und Partnerinnen sind gegen Überweisung eines Obolus von 15 Euro ebenfalls herzlich willkommen. (Verein Bremer Sportjournalisten, Kto.-Nr: IBAN: DE76 29050101 0010428886 (BIC:SBREDE22XXX, Sparkasse Bremen).
Anmeldungen bitte unbedingt bis spätestens 1. August 2022 an: r.gerbracht@web.de Wir würden uns sehr freuen, euch mal wieder in Präsenz wiederzusehen.
Viele liebe Grüße
Ruth Gerbracht
Verein Bremer Sportjournalisten e. V.
An alle Mitglieder des Vereins Bremer Sportjournalisten
Der Vorstand des Vereins Bremer Sportjournalisten lädt fristgerecht zur
Jahreshauptversammlung 2022 am Donnerstag, 24. März um 19. 30 Uhr
in den Multisaal des Bremer Fußballverbandes (Weserstadion)
ein.
(Turm B, VIP-Eingang Nord, 5. Ebene)
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Feststellung der Stimmberechtigten
3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2021
4. Bericht der Vorsitzenden
5. Bericht des Schatzmeisters
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastungen
8. Anträge (müssen laut Satzung der Vorsitzenden 2 Wochen vor
der Jahreshauptversammlung vorliegen)
9. Verschiedenes
1. Vorsitzende Ruth Gerbracht
Geschäftsführer Otto-Ulrich Bals
Der Vorstand würde sich sehr freuen, viele Mitglieder begrüßen zu dürfen.
Gleichzeitig halten wir wie immer die Jahreshauptversammlung des Sportvereins Sportpresse Bremen (SVB) ab.
Verein Bremer Sportjournalisten – Mitglied im Verband
Deutscher Sportjournalisten
1. Vorsitzende: Ruth Gerbracht, 2. Vorsitzender Stefan Freye,
Schatzmeister: Jörg Niemeyer.
Zum Tod von Uwe Woltemath – Vorstandsmitglied im VBS
Mit großer Bestürzung und Fassungslosigkeit hat der Vorstand des Vereins Bremer Sportjournalisten vom Tod seines langjährigen Vorstandsmitglieds Uwe Woltemath erfahren. Am 7. Januar 2022 ist der 65-jährige Journalist plötzlich und unerwartet verstorben. Mit ihm verlieren wir eine wertvolle Stütze des Vereins und des Vorstands.
Noch vor wenigen Wochen haben wir mit Uwe Woltemath zusammengesessen und unter anderem ein bisschen politisiert. Denn obwohl er bis zum Schluss dem Sportjournalismus treu geblieben war, so galt sein großes Interesse auch der Landes- und Bundespolitik. Schließlich saß Uwe Woltemath von 2007 bis 2011 in der Bremer Bürgerschaft. Zudem arbeitete er allein vier Jahre für die Nordwest-Zeitung als Bremen-Korrespondent.
Viele kannten ihn aber auch als ständigen Sportberichterstatter, der vor allem über Werder Bremen berichtete und zudem viele Jahre mit großem Engagement für das Werder-Magazin tätig war. „Man musste ihn nur fragen, ob er etwas liefern kann und kurze Zeit später hatte ich den perfekten Text“, erinnert sich Werders Pressesprecherin Marita Hanke. Doch Uwe Woltemath schrieb nicht nur Fußball-Texte für überregionale Medien, sondern gerne auch Geschichten abseits des Platzes über Land und Leute, national wie international.
Wir werden Uwe Woltemath, der gerade erst im November 2021 wieder in den Vorstand des Vereins Bremer Sportjournalisten gewählt worden war, schmerzlich vermissen - sein Engagement, seinen Humor und seine Verlässlichkeit.
Ruth Gerbracht
Vorsitzende des Vereins Bremer Sportjournalisten
Bremer Vorstand verjüngt sich
Nach mehr als 18 Monaten war es Ende Oktober endlich soweit. Die Jahreshauptversammlung des Vereins Bremer Sportjournalisten konnte endlich in Präsenz durchgeführt werden. 2020 musste die JHV aufgrund der Corona-Pandemie komplett ausfallen, 2021 wurde die Sitzung von März in den Oktober verschoben.
Es war eine große Freude, sich endlich mal nicht nur am Bildschirm zu begrüßen, sondern den Kollegen und Kolleginnen wieder vertraut in die Augen zu schauen. Die Tagesordnung war ein bisschen länger, da die Finanzen für zwei Jahre begutachtet werden mussten. Dafür fiel der Bericht der Vorsitzenden etwas kürzer aus, da die Aktivitäten des Vereins aufgrund der Pandemie fast auf Null gesetzt worden waren.
Auch die Vorstandswahlen gingen zügig über die Bühne. Der VBS-Vorstand hatte sich geschlossen erneut zur Wahl gestellt und wurde auch einstimmig bestätigt. Es gibt jedoch noch Zuwachs. Der Verein hatte bereits vor der Pandemie beschlossen, einen weiteren Beisitzer wählen zu lassen, um unter anderem eine Verjüngung voranzutreiben. Oliver Baumgart musste nun etwas länger auf seinen Einsatz warten, konnte sich dann aber in den Räumen des Bremer Fußballverbandes über seine einstimmige Wahl zum weiteren Besitzer freuen.
Ruth Gerbracht wird den Verein als 1. Vorsitzende weiter führen, an ihrer Seite steht Stefan Freye als ihr Stellvertreter und 2. Vorsitzender. Otto-Ulrich Bals übernimmt erneut die Geschäftsführung, Jörg Niemeyer bleibt Schatzmeister. Als Beisitzer komplettieren Uwe Woltemath, Wilhelm Johannsen und Oliver Baumgart den Vorstand des Vereins Bremer Sportjournalisten.
Harmonisch ging es auch beim Thema Beitragserhöhung zu, der für das kommende Jahr klaglos zugestimmt wurde. Geschlossen wurde die Sitzung nach dem Bericht über die Neuigkeiten aus dem Verbandstag des VDS mit der Hoffnung, im kommenden Jahr wieder mit attraktiven Angeboten für die Mitglieder durchstarten zu können.
Ruth Gerbracht
Verein Bremer Sportjournalisten e. V.
An alle Mitglieder des Vereins Bremer Sportjournalisten
Der Vorstand des Vereins Bremer Sportjournalisten lädt fristgerecht zur
Jahreshauptversammlung 2021
am Donnerstag, 28. Oktober 2021 um 19.30 Uhr
in den Multisaal des Bremer Fußballverbandes (Weserstadion) ein.
(Turm B, VIP-Eingang Nord, 5. Ebene)
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Feststellung der Stimmberechtigten
3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2019
4. Bericht der Vorsitzenden 2019/2020
5. Bericht des Schatzmeisters für 2019
6. Bericht der Kassenprüfer für 2019
7. Entlastungen für 2019
8. Bericht des Schatzmeisters für 2020
9. Bericht der Kassenprüfer für 2020
10. Entlastungen für 2020
11. Neuwahlen
12. Anträge (müssen laut Satzung der Vorsitzenden 2 Wochen vor
der Jahreshauptversammlung vorliegen)
13. Beitragserhöhungen 2022
14. Verschiedenes
1. Vorsitzende
Ruth Gerbracht
Geschäftsführer
Otto-Ulrich Bals
Der Vorstand würde sich über ein Wiedersehen mit vielen Mitgliedern sehr freuen.
Gleichzeitig halten wir wie immer die Jahreshauptversammlung des Sportvereins Sportpresse Bremen (SVB) ab.
Verein Bremer Sportjournalisten – Mitglied im Verband
Deutscher Sportjournalisten
1. Vorsitzende: Ruth Gerbracht, 2. Vorsitzender Stefan
Freye, Schatzmeister: Jörg Niemeyer.
Sportverein Sportpresse Bremen e.V.
An alle Mitglieder des Sportvereins Sportpresse Bremen (SVB)
Der Vorstand des SVB lädt fristgerecht zur
Jahreshauptversammlung 2021
am Donnerstag, 28. Oktober 2021 um 19.30 Uhr
in den Multisaal des Bremer Fußballverbandes (Weserstadion)
ein.
(Turm B, VIP-Eingang Nord, 5. Ebene)
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Feststellung der Stimmberechtigten
3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2019
4. Bericht der Vorsitzenden 2019/2020
5. Bericht des Schatzmeisters für 2019
6. Bericht der Kassenprüfer für 2019
7. Entlastungen für 2019
8. Bericht des Schatzmeisters für 2020
9. Bericht der Kassenprüfer für 2020
10. Entlastungen für 2020
11. Neuwahlen
12. Anträge (müssen laut Satzung der Vorsitzenden 2 Wochen vor
der Jahreshauptversammlung vorliegen)
13. Beitragserhöhungen 2022
14. Verschiedenes
1. Vorsitzende
Ruth Gerbracht
Geschäftsführer
Otto-Ulrich Bals
Der Vorstand würde sich sehr freuen, möglichst viele Mitglieder begrüßen zu dürfen.
Gleichzeitig halten wir wie immer die Jahreshauptversammlung des Vereins Bremer Sportjournalisten ab.
Sportverein Sportpresse Bremen – Mitglied im
Landessportbund Bremen
1. Vorsitzende: Ruth Gerbracht, 2. Vorsitzender Stefan
Freye, Schatzmeister: Jörg Niemeyer.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Pandemie hat uns leider noch immer im Griff. Aus diesem Grund haben wir unsere geplante Jahreshauptversammlung verschieben müssen.
Eine virtuelle Versammlung wäre möglich, aber unglaublich aufwendig gewesen. Zudem hätten wir einen einwandfreien technischen Ablauf nicht garantieren können. Das wollten wir weder uns noch Euch zumuten.
Wir als Vorstand haben uns bereit erklärt, weiter im Amt zu bleiben, so dass diese erneute Verschiebung der Jahreshauptversammlung nach Angaben des VDS-Rechtsanwalts kein Problem ist.
Wir setzen auf Euer Verständnis für diese Verschiebung und hoffen, dass wir uns bald in einer Präsenzsitzung treffen können.
Einen genauen Termin der Jahreshauptversammlung werden wir dann rechtzeitig bekannt geben.
Wir wünschen euch weiterhin alles Gute und bleibt gesund.
Viele Grüße
Ruth Gerbracht
Vorsitzende des Vereins Bremer Sportjournalist*innen
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nach Rücksprache mit VDS-Anwalt Dirk Feldmann sagen wir die Jahreshauptversammlung 2020 ab und hoffen, diese im März 2021 durchführen zu können. Eine Verschiebung der JHV ins nächste Jahr ist möglich, weil die Vorstandsmitglieder bereit sind, die Geschicke des Vereins weiterzuführen und wir keine entscheidenden Beschlüsse dieses Jahr zu treffen haben.
Wir haben uns entschlossen, aufgrund der wieder steigenden Infektionszahlen in diesem Jahr auch auf alle gewohnten Veranstaltungen zu verzichten.
Neben der JHV wird es keine Schiedsrichter-Schulung, kein Skatturnier und auch kein Weihnachtessen 2020 geben.
Der Vorstand bedauert das sehr, sieht aber aufgrund der Corona-Pandemie keine Chance auf gemeinsame Aktivitäten.
Wir hoffen sehr auf euer Verständnis für unser Vorgehen.
Da es keine JHV in diesem Jahr gibt, haben wir uns aber entschlossen, euch zumindest die Kassenberichte 2020 mitzuschicken. Dort könnt ihr sehen, dass die beiden Vereine auch weiterhin finanziell gut aufgestellt sind.
Wir wünschen Euch alles Gute, bleibt gesund, und wir hoffen auf ein Wiedersehen bei der Jahreshauptversammlung im März 2021.
Wir werden euch natürlich unterdessen auch weiterhin mit wichtigen Informationen per E-Mail informieren.
Viele liebe Grüße
Ruth Gerbracht
Vorsitzende des Vereins Bremer Sportjournalisten
Offener Brief unserer Präsidentin Ruth Gerbracht an Bremens Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt
Sehr geehrte Frau Senatorin Vogt.
Als Vorstand des Vereins Bremer Sportjournalisten mit rund 100 Mitgliedern sehen wir uns nun im Namen unserer Kolleginnen und Kollegen aufgefordert, nach rund 10 Wochen Corona-Pandemie mit Ihnen in Kontakt zu treten. Wir müssen leider feststellen, dass mittlerweile viele Kollegen als Solo-Selbstständige in eine wirtschaftlich sehr schwierige Lage geraten sind.
So findet der organisierte, auf Wettkämpfen basierende Sportbetrieb derzeit angesichts der behördlichen Auflagen bis auf die Profiligen des Fußballs nicht statt. Deshalb fehlen die journalistischen Inhalte und entsprechenden Aufträge. Davon betroffen sind in erster Linie die freien Kollegen ohne eine feste Vertragsbindung.
Diese zahlreichen Sportjournalisten sind freiberuflich tätig. Sie gelten also als Solo-Selbständige, werden aber in weiten Teilen nicht von den im März umfänglich angekündigten Hilfen erfasst.
Sie haben nämlich vergleichsweise geringe Betriebskosten und sind damit nur in einem geringen Umfang zur Antragstellung berechtigt. Es geht in ihren Fällen vielmehr darum, die massiven Umsatzrückstände zu kompensieren. Das gilt insbesondere deshalb, da freie Journalisten regelmäßig nicht zu den Besserverdienenden unserer Branche zählen, also besonders unter der aktuellen Lage leiden.
Der Vorstand der Bremer Sportjournalisten fordert Sie deshalb auf, die wirtschaftlichen Nöte unserer Kollegen zum Anlass für eine unbürokratische Hilfe zu nehmen. In diesem Zusammenhang verweisen wir darauf, dass uns regelmäßig aus anderen Bundesländern (etwa Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hamburg) berichtet wird wie effektiv dort auf die Not der Sportjournalisten reagiert wurde.
Mit besten Grüßen
Ruth Gerbracht , Vorsitzende VBS
Liebe Kolleginnen und Kollegen.
Die Corona-Krise betrifft auch die Arbeit vielen Sportjournalisten. Eine Problematik ergibt sich natürlich aus der Frage, worüber wir berichten sollen, solange es keinen Sport gibt.
Vor dem Hintergrund, dass gerade viele freie Kollegen von der aktuellen Lage betroffen sind, informiert der VDS unter den folgenden Links:
https://www.sportjournalist.de/VDS-Nachrichten/Meldungen
https://www.sportjournalist.de/VDS-Nachrichten/Meldungen
Unser Bundesverband hat zudem angekündigt, diese Seite auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zu halten.
Bleibt gesund
Stefan Freye
Vizepräsident
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
angesichts der Ausweitung der Corona Pandemie habe auch wir beschlossen, unsere Jahreshauptversammlung des Vereins Bremer Sportjournalisten sowie des Sportvereins am Donnerstag, 19. März 2020 im Hotel am Werdersee abzusagen und auf einen späteren Termin zu verschieben.
Wir hoffen sehr, dass wir die Versammlung - dann womöglich als außerordentliche Mitgliederversammlung - im Mai nachholen können. Wir werden sehen und rechtzeitig Bescheid geben.
Bleibt gesund, besonnen, aber dennoch auch achtsam und solidarisch.
Vielen Dank für Euer Verständnis und hoffentlich bis bald.
Beste Grüße
Ruth Gerbracht
Vorsitzende des Vereins Bremer Sportjournalisten
Verein Bremer Sportjournalisten e. V.
An alle Mitglieder des Vereins Bremer Sportjournalisten
Der Vorstand des Vereins Bremer Sportjournalisten lädt fristgerecht zur
Jahreshauptversammlung 2020
am Donnerstag, 19. März 2020 um 19.30 Uhr
im Hotel „Zum Werdersee“, Holzdamm 104 in 28279 Bremen – Habenhausen ein.
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Feststellung der Stimmberechtigten
3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2019
4. Bericht der Vorsitzenden
5. Bericht des Schatzmeisters
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastungen
8. Meinungsbildung/Diskussion: Wie soll sich der VBS für die Zukunft aufstellen? Was wollen unsere Mitglieder – weitermachen oder vielleicht auflösen?
9. Anträge (müssen laut Satzung der Vorsitzenden 2 Wochen vor der Jahreshauptversammlung vorliegen)
10. Neuwahlen
11. Verschiedenes
1. Vorsitzende Ruth Gerbracht, Geschäftsführer Otto-Ulrich Bals
Der Vorstand bittet um rege Beteiligung an der Jahreshauptversammlung.
Gleichzeitig halten wir wie immer die Jahreshauptversammlung des Sportvereins Sportpresse Bremen (SVB) ab.
Verein Bremer Sportjournalisten – Mitglied im
Verband Deutscher Sportjournalisten
1. Vorsitzende: Ruth Gerbracht, 2. Vorsitzender Stefan
Freye, Schatzmeister: Jörg Niemeyer.
Nachruf auf Hans-Jürgen "Malek" Malekaitis
Unser Mann in Cuxhaven
Zuletzt konnte Hans-Jürgen Malekaitis nur noch von zu Hause aus arbeiten. Eine schwere Krankheit hinderte ihn daran, sich unter seine Leser zu begeben und Stoff für seine Kolumne auf Platt zu bekommen. Auch auf den Reitplätzen im Landkreis Cuxhaven und am Sonntag in der Sportredaktion fehlte er.
Hans-Jürgen sagte keiner zu ihm. "Malek" , da wusste jeder, wer gemeint war.
Hans-Jürgen "Malek" Malekaitis
Er begann 1977 als Schriftsetzer in der NORDSEE-ZEITUNG und war schon damals freier Mitarbeiter im Landkreis und in der Sportredaktion. Kaum ein Heimspiel des Hamburger SV fand ohne ihn statt, auch bei Werder Bremen hatte er seinen Platz, von dem aus er für das Sonntagsjournal der NORDSEE-ZEITUNG berichtete.
1997 wechselte er als Redakteur in die Landkreisredaktion und in die Sportredaktion. Er hatte die besten Verbindungen zu den Reitern , den Rennfahrern auf dem Motorrad beim Fischereihafenrennen und natürlich zu den Lokalpolitikern und Vereinen im Landkreis Cuxhaven.
Vergnügt und dem Leben zugewandt, das war "Malek". Einer Feier ging er nicht aus dem Weg, ging seit Jahrzehnten auf die Jagd und spielte leidenschaftlich gerne Skat. Bei den vorweihnachtlichen Skat-Turnieren der Bremer Sportjournalisten war es ganz schwer, ihm den Siegerpokal, den er häufig gewann, streitig zu machen.
Vor fünf Jahren wurde er Rentner, doch seine Leidenschaft für die gedruckte Zeitung blieb. Man konnte sich nach wie vor auf ihn verlassen und seine Lesergemeinde wusste, was sie an ihm hatte. Seinen 70. Geburtstag konnte er noch feiern und kurz vor seinem Tod schrieb er unter dem Pseudonym Jan Neschieer eine Kolumne über Land und Leute. Die Veröffentlichung konnte er nicht mehr erleben. Hans-Jürgen Malekaitis starb am 21. November 2019.
Erich Willmann
Bremer Presseente für Tobias Bader
Der Träger der Presseente 2019, Tobias Bader, eingerahmt von VBS-Präsidentin Ruth Gerbracht und Laudator Jörg Niemeyer
Mehr als 800 Tage hat Tobias Bader vom TuS Huchting Schwimmerinnen und Schwimmer begleitet und betreut. Ob Kurztrainingslager, Osterlehrgänge, Sommerferienzeiten oder Herbstfahrten: In der Summe entsprechen die Betreuungstage des 48-Jährigen der Zeit von etwa vier Arbeitsjahren. Nicht eingerechnet sind die vielen Stunden des Sport- und Geografielehrers als Trainer am Beckenrand im Huchtinger Bad oder im Bremer Unibad, als Vorstandsmitglied in seinem Heimatverein oder als Pressewart des Landesschwimmverbands Bremen (LSVB). Diesen Posten bekleidete Bader offiziell zwar nur in den Jahren 2017 und 2018, doch schon seit 2009 und noch in der Gegenwart beliefert er Medien zuverlässig mit Informationen über Schwimmfeste und Meisterschaften. Damit erfüllt Tobias Bader alle Kriterien, die der Verein Bremer Journalisten (VBS) alljährlich für die Verleihung seiner Presseente zugrunde legt. Traditionell erfolgt die Übergabe des Preises im Rahmen des Weihnachtsessens des VBS, zu dem der Verein bei - wie könnte es anders sein? - Ente, Kartoffelklößchen, Rot- und Rosenkohl in Grothenn's Gasthaus in Bremen-Arbergen geladen hatte. Die Vereinsmitglieder, ihre Partner und der Ehrengast, der aus familiären Gründen ohne seine Ehefrau kommen musste, genossen einen stimmungsvollen Jahresabschluss des VBS.
Jörg Niemeyer
Fotos © Jörg Sarbach
Heinz Fricke - 80 Jahre und kein bisschen leise
42 Jahre lang leitete er die Sportredaktion des Weser-Kuriers in Bremen. Doch damit war nicht Schluss. 2004 ging Heinz Fricke in den Ruhestand, schrieb aber immer noch fleißig als „Freier“ für seine Heimatzeitung. Noch immer ist er journalistisch tätig, immer noch auf der Höhe der Zeit. An diesem Montag, 30. September, feiert Heinz Fricke im Kreise seiner Familie tatsächlich schon seinen 80. Geburtstag. Da Heinz Fricke nicht nur in Bremen bekannt ist wie ein bunter Hund, sondern sich in ganz Deutschland mit seinen fundierten Berichten über Werder Bremen und die deutsche Nationalmannschaft einen Namen gemacht hat, werden von überall sicherlich die besten Glückwünsche eintrudeln.
Der Abschied 2004 ist seiner Redaktion und ihm selbst nicht leicht gefallen. 42 Jahre journalistische Tätigkeit in Bremen haben viele Bindungen, Freundschaften und zahlreiche journalistische Schmankerl entstehen lassen. Unvergessen dabei: Heinz Fricke und sein einmaliger Auftritt in der Kabine des SV Werder Bremen. Am Ende dieses ungewöhnlichen Besuches standen sich zwei Kampfhähne gegenüber: Otto Rehhagel, kurz vor seinem Wechsel nach München und Heinz Fricke. Sie machten ihrer gegenseitigen Antipathie über dreizehn lange Jahre zum Abschied Luft.
Heinz Fricke hat als Sportjournalist immer viel Gespür für gute Geschichten besessen, Hintergründe gründlich recherchiert, exakt beschrieben und fundiert kommentiert. Aber auch seine humoristischen Ausflüge haben ihn in seiner Leserschaft ungemein beliebt gemacht. Vor allem seine Tagebücher von Fußball-Welt oder Europameisterschaften entpuppten sich als echte Highlights. Der Journalist Heinz Fricke hat sich nie "gemein gemacht" mit denen, über die er berichtet hat. Und so hat Heinz Fricke sich in Bremen, aber auch weit darüber hinaus, großen Respekt, höchste Anerkennung und eine unglaubliche Beliebtheit verschafft - selbst bei seinen Kritikern.
Als langjähriger Vorsitzender des Vereins Bremer Sportjournalisten hat er seine Erfahrung, sein Wissen und sein journalistisches Geschick an junge Kolleginnen und Kollegen weitergegeben. Heinz Fricke war es gelungen, legendäre Sportpressefeste nach Bremen zu holen, über die heute noch gesprochen wird. Der Verein hat ihn ob seiner Verdienste zum Ehrenpräsidenten gemacht.
Und sollte ihn jemand in Bremen suchen – einfach ins Weserstadion gehen. Dort sitzt Heinz Fricke weiterhin regelmäßig bei jedem Bundesligaspiel. Werder Bremen hat ihm anlässlich seines Ruhestandes eine lebenslange Dauerkarte geschenkt. Ohne den Fußball geht es auch mit 80 nicht wirklich!!
Alles Gute zum Geburtstag!
Text: Ruth Gerbracht / Foto: Karsten Klama
Einmal mehr lehrreich: Sven Jablonski coacht die Bremer Sportjournalisten
In der 1. Bundesliga ist Sven Jablonski (links) bereits seit über zwei Jahren aktiv. Kürzlich stand der 29-jährige Schiedsrichter erneut vor einer etwas anderen Herausforderung – er stellte sich den Bremer Sportjournalisten, um über die Fußballregeln zu referieren und die Arbeit der Unparteiischen anhand zahlreicher Videoausschnitte zu erklären.
Foul oder faire Aktion? Gelbe oder Rote Karte? Elfmeter oder nicht? Innerhalb von Sekunden müssen Deutschlands Fußball-Schiedsrichter ihre Entscheidung treffen. Anschließend wird nicht selten darüber diskutiert, ob der Pfiff des Unparteiischen zu Recht erfolgt war oder nicht. Aber es gibt längst nicht nur schwarz und weiß, das wurde auch in den rund zweieinhalb Stunden im Multisaal des Bremer Fußballverbandes einmal mehr deutlich. Dass Sven Jablonski nun erstmals tiefe Einblicke in die Arbeit der Videoschiedsrichter gab, rundete den lehrreichen Abend einmal mehr ab. Es war bereit die achte Veranstaltung des VBS zu diesem Thema. Nachdem bis 2016 der mittlerweile als TV-Experte bekannte Peter Gagelmann als Fachmann angetreten war, übernahm Sven Jablonski vor zwei Jahren die Regie. Unterstützt wurde er in diesem Jahr erneut durch eine fachkundige Moderation vom Radio Bremen-Kollegen Heiko Neugebauer (rechts).