SPORTPRESSEFEST
5. und 6. Oktober 2009: 54. VDS-Sportfest in Bremen
Lebhafte Diskussion im Rahmen des VDS-Sportfestes in Bremen
Thomas Fürst, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse in Bremen, begrüßte zur Podiumsdiskussion Valerien Ismail, Klaus Allofs, Erich Laaser, Tom Bender, Ludwig Evertz (von links)...
Die Podiumsdiskussion mit über 50 Journalistinnen und Journalisten aus allen deutschen Landen gehörte sicherlich zu Höhepunkten des 54. VDS-Sportfestes, das der Verein Bremer Sportjournalisten zwei Tage lang organisierte. Dessen Vorsitzender Heinz Fricke verfolgte das Treffen in der Bremer Sparkasse.
Man sollte meinen, sie seinen harte Konkurrenten, doch eher das Gegenteil ist der Fall: "Ich drücke den Bezahlsendern ständig die Daumen, dass sie über die Runden kommen. Denn die Öffentlich- Rechtlichen könnten die Lücke nicht schließen", verkündete Ludwig Evertz, Sportchef des ARD-Senders Radio Bremen. Es war eine der bemerkenswer- testen Aussagen in einer durchweg spannenden Diskussionsrunde, die im Rahmen des 54. Sportfestes des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) in Bremen stattfand.
Zum Thema "Finanzen - Fußball - Fernsehen" diskutierten im Finanzzentrum der Sparkasse in Bremen Klaus Allofs, Vorstandssprecher von Werder Bremen, Tom Bender, Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga, Valerien Ismael, Ex-Profi von Werder, Bayern München und Hannover 96 und Ludwig Evertz, die Diskussion leitete der Präsident des Verbandes der deutschen Sportjournalisten, Erich Laaser.
Warum muss der Spielplan so zerrissen werden mit vier verschiedenen Anstoßzeiten an drei Tagen? Auch diese Frage bewegte die Diskussionsrunde. Tom Bender gab einleuchtende Antworten: "Wir mussten die Angebotsfläche vergrößern, um mehr Exklusivität zu erzielen", erläuterte der DFL-Geschäftsführer. Nur so sei es möglich gewesen, die insgesamt 425 Millionen Euro an Fernseh- Honoraren zu erlösen, die die Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga auf europäischem Niveau garantieren. Für Klaus Allofs allerdings besteht etwa gegenüber England und Italien immer noch keine Chancengleichheit. Denn dort müssen die Bezahlsender noch weitaus mehr Geld für ihre Exklusivität ausgeben, das gegenüber Deutschland wesentlich kleinere Italien erwirtschaftet 675 Millionen Euro an Fernsehhonoraren. "In England und Italien ist Pay-TV wesentlich populärer, aber auch teurer", begründete Tom Bender.
Ein weiteres Thema des Abends waren die im Laufe der Jahre komplizierter gewordenen Arbeitsbedingungen der Medien in der Bundesliga. Die Zeiten, in denen Interviews noch direkt zu vereinbaren waren, sind beispielsweise vorbei - inzwischen koordiniert ein Mediendirektor alle Anfragen. "Als ich nach Deutschland kam, habe ich immer bereitwillig zu allen Fragen Auskunft gegeben. Aber nicht immer ist das so wiedergegeben worden, wie ich es gesagt habe. Dann wird man vorsichtiger", rügte Valerien Ismael auch die Journalisten.
... und über 50 Sportjournalisten aus allen deutschen Landen. Rechtes Foto: Lothar Fäsenfeld (Sparkasse in Bremen), Tino Polster, Mediendirektor von Werder Bremen und Heinz Fricke, 1. Vorsitzender des Vereins Bremer Sportjournalisten, zeigten sich wie alle Teilnehmer von der Podiumsdiskussion sehr angetan . sie dauerte wesentlich länger als erwartet! Fotos: Martin Rospek
Sponsoren und Mitstreiter
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Werder Bremen
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Infront
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Deutsche Kranken Versicherung
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Sparkasse in Bremen
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Bremer Tageszeitung AG
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Nordwestzeitung
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Burger Schützen
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Magic Tischtennis Bremen
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Finanzport
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Vilsa
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Bremer Touristik-Zentrale
Harmonischer Spieleabend im "Brillissimo"
Links: Die auswärtigen Gäste fanden leicht den Weg zum "Brillissimo", denn Liesemarie (links) und Fiona wiesen ihnen vor dem Eingang auf der Obenstraße den Weg. Die beiden Studentinnen betreuten mit ihrer Kommilitonin Sandra die Teilnehmer am Spiele-Abend. Rechts: VDS-Präsident Erich Laaser eröffnete das harmonische Treffen im "Brillissimo" (im Hintergrund Heinz Fricke)
Skat-Turnier mit reizenden Menschen
Auch im Angebot: Dart und Kniffeln
Erich Laaser und Heinz Fricke rahmten drei Gewinner im "Brillissimo" ein: Ingrid Cammann (Hamburg, Dart),Manfred Bode (Hamburg, Kniffel) und Friedrich Caron-Bleiker (Bremen, Skat, von links) werden Bremen aber wohl nicht nur wegen ihrer Erfolge in guter Erinnerung behalten.
Der "Klönschnack" kam auch nicht zu kurz
Fotos: Klaus-Peter Berg
Der Besuch im Werderwuseum gefiel allen Gästen
Helmut Dunker (rechts), Werder-Experte auf hohem Niveau, stellte das Museum des Bremer Vorzeigeklubs vor.
Auch ein kurzer Aufenthalt im Weserstadion, das umgebaut wird, gehörte zum Bildungsprogramm (in der Mitte Marita Hanke, Leiterin Publikationen bei Werder Bremen). Fotos: Martin Rospek
Knapp aber verdient: Osnabrück feierte den Turniersieg auf dem Fußballparkett
Nach spannenden Duellen in der Vorschlussrunde und im Endspiel feierten die Osnabrücker ihren Erfolg. Hans-Joachim Osmers, der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter, gratulierte zum 1:0 über Niedersachsen. Seine Firma Infront sponserte das Turnier.
Viele sagen, große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Dieser Erfolg bestätigte diese Meinung in jedem Fall: In der Vorrunde des Fußballturniers gab es nur eine Mannschaft, die mehr als ein Tor in einem Spiel erzielte. Nach dem fulminanten 6:1-Erfolg der Osnabrücker gegen Sachsen-Anhalt war eine der stärksten Turniermannschaften gefunden. Allein aufgrund des überragenden Torverhältnisses dominierte das Team von Harald Pistorius sicher die Gruppe I.
Mit weniger Treffern, aber angesichts der neun Punkte aus vier Spielen doch ein bisschen klarer, ging der Sieg in der Gruppe II an die Niedersachsen. Die setzten sich denn auch im Halbfinale gegen Hamburg (1:0) sicher durch, während Osnabrück gegen das Saarland schon das Siebenmeterschießen benötigte (1:0). Trotzdem stand vor dem Endspiel für die meisten Beobachter fest, dass die beiden Finalisten leistungsgerecht ins letzte Spiel des Tages eingezogen waren.
Dort sah es lange Zeit danach aus, als ob Niedersachsen beim Showdown mehr Glück haben würde. Ausgerechnet ein Eigentor der Osnabrücker hatte der Mannschaft von Hans-Jürgen Zwingmann zur Führung verholfen. Erst kurz vor dem Ende glückte der verdiente Ausgleich, und im anschließenden Siebenmeterschießen hatte der spätere Turniersieger erneut die Nase vorn. Den 3:1-Erfolg in diesem entscheidenden Kräftemessen verdankte das siegreiche Team vor allem seinem überragenden Schlussmann Schiffbänker - der Osnabrücker Keeper war ein Garant für den Erfolg. Stefan Freye
Platzierungen:
1. Osnabrück
2. Niedersachsen
3. Saarland / Hamburg
5. Bremen
6. Sachsen-Anhalt
Einlagespiel: Süd - Nord 1:0
Das Fußballturnier in Bildern
Berliner glänzten an der Tischtennisplatte
Sascha Greber, Chef des Bundesligateams von Werder Bremen, nahm die Siegerehrung bei den Tischtennisspielern vor. Werner Ambrasat, Torsten Jakubik, Klaus-Peter Berg , Klaus Meßenzahl, Siegfried Furchert, Gerhard Claar, Michael Jacobi, Sascha Greber und und Stefan Frase (von links) versammelten sich zum Gruppenbild. Stefan Frase feierte den Einzelsieg, Siegfried Furchert und Michael Jacobi triumphierten als Duo. Sascha Greber verteilte Rucksäcke, Werdertassen und eine Flasche Werdersekt, die sich Margot Furchert als Turnierleiterin redlich verdient hatte.
Die Reise von der Spree an die Weser hat sich für die Tischtennisspieler aus Berlin gelohnt: Stefan Frase und Gerhard Claar ließen den Gegnern in den Einzelduellen keine Chance und standen sich nach überzeugenden Vorstellungen im Finale gegenüber. Nach einem spannenden Duell siegte Stefan Frase.
Der 3:0-Endstand spiegelt nicht den großen Widerstand seines Konkurrenten wieder, der beim 8:11, 9:11, 14:16 alles andere als klar verlor. Zuvor hatten die acht Teilnehmer vier Doppel gebildet, alle gegeneinander antraten. Siegfried Furchert/Michael Jacobi, ein nicht eingespieltes Duo aus Westdeutschland und Bremen hatten alle Mühe, Stefan Frase / Gerhard Claar mit 3:1 (8:11, 11:9, 11:8, 11:8) zu bezwingen.
Auch die "Celluloid-Künstler" traten wie Kicker, die Laserschützen und die Dreikämpfer in der Halle von Werder Bremen in der Hemelinger Straße an, wo Sascha Greber, Teamchef der erstklassigen Werderaner, großzügig Preise bei der Siegerehrung verteilte. Stefan Frase freute sich ebenso über einen Rucksack wie Gerhard Claar, Siegfried Furchert und Michel Jacobi, die anderen Spieler nahmen eine Werdertasse mit, und Margot Furchert, die praktisch im Alleingang den Vergleich bestens leitete, erhielt als verdiente Belohnung eine Flasche Werdersekt. Michael Jacobi
Bremer Dreikampf bereicherte das Programm
Auch eine junge Dame trat zum Laserschießen bei den Burger Schützen an.
Der Stelzenlauf bereitete allen Aktiven einige Mühe, aber keine Sorge: Beinbrüche waren nicht zu beklagen. Denn Otto-Ulrich Bals leistete auch VDS-Vizepräsident Hans-Joachim Zwingmann die nötige Schützenhilfe (Foto links).
3750 Erbsen waren zu erraten, aber niemand nannte diese Zahl, wohl zu schwierig (rechts Sport-Organisator Klaus-Peter Berg). Fotos: Martin Rospek
Ergebnisse
Fußball
(Spielzeit jeweils 10 Minuten ohne Seitenwechsel).
Gruppe A Gruppe B
A 1: Hamburg B 1: Bremen
A 2: Osnabrück B 2: Saarland
A 3: Sachsen-Anhalt B 3: Niedersachsen
Spielplan der Vorrunde
1. Spiel: Hamburg - Osnabrück 0:0
2. Spiel: Bremen - Saarland 1:0
3. Spiel: Hamburg - Sachsen-Anhalt 1:1
4. Spiel: Saarland - Niedersachsen 0:1
5. Spiel: Osnabrück - Sachsen-Anhalt 6:1
6. Spiel: Bremen - Niedersachsen 0:1
Spielplan der Rückrunde
7. Spiel: Hamburg - Osnabrück 0:0
8. Spiel: Bremen - Saarland 0:1
9. Spiel: Hamburg - Sachsen-Anh. 1:0
10.Spiel: Saarland - Niedersachsen 1:0
11.Spiel: Osnabrück - Sachsen-Anh. 1:1
12. Spiel: Bremen - Niedersachsen 0:1
Einlagespiel Nord - Süd Ü 50: 0:1 (Torschütze Klaus Meßenzehl)
Finalrunde (Platz 1 - 6) :
1. Halbfinale: Osnabrück - Saarland 1:0 (9-m-Schießen)
2. Halbfinale: Niedersachsen - Hamburg 1:0
(Hamburg und Saarland jeweils 3. Platz)
Um Platz 5: Sachsen-Anhalt - Bremen 0:4
Finale:
Osnabrück - Niedersachsen 1:1 (2:0 im 9-m-Schießen)
Torschützen im Finale: 0:1 Alberti (Eigentor), 1:1 Krauss
9-m-Schießen: Hamburg: - Osnabrück: Krauss; Hamburg: - Osnabrück: Bonnig
OS-Torhüter Schiffbänker hält im 9-m-Schießen zweimal
Schiedsrichter : Horst und René Jacobi
Spielleitung/Organisation: Klaus-Peter Berg / Stefan Freye
Tischtennis
Doppel
1. Siegfried Furchert /Michael Jacobi (Westdeutschland/Bremen, 3:0/9:2)
2. Stefan Frase/Gerhard Claar (Berlin, 2:1/7:3)
3. Klaus Meßenzehl/Klaus-Peter Berg (Nordbaden/Bremen, 1:2/4:6)
4. Torsten Jakubik/Werner Ambrasat (Berlin, 0:3/0:9)
Frase/Claar - Jakubik/Ambrasat 3:0 (11:6, 11:8, 11:9)
Furchert/Jacobi - Berg/Meßenzehl 3:1 (5:11, 11:7, 11:5, 11:2)
Frase/Claar - Berg/Meßenzehl 3:0 (11:3, 11:5, 11:3)
Furchert/Jacobi - Jakubik/Ambrasat 3:0 (11:5, 11:5, 11:3)
Berg/Meßenzehl - Jakubik/Ambrasat 3:0 (11:6, 11:7, 11:7)
Furchert/Jacobi - Frase/Claar 3:1 (8:11, 11:9, 11:8, 11:8)
Einzel
Gruppe I
1. Stefan Frase 3:0/9:1
2. Klaus Meßenzehl 2:1/6:5
3. Michael Jacobi 1:2/6:6
4. Torsten Jakubik 0:3/0:9
Stefan Frase - Klaus Meßenzehl 3:0 (11:3, 11:8, 11:4)
Michael Jacobi - Torsten Jakubik 3:0 (11:3, 11:8, 11:4)
Stefan Frase - Torsten Jakubik 3:0 (11:2, 11:1, 11:0)
Klaus Meßenzehl - Michael Jacobi 3:2 (4:11, 13:11, 11:6, 10:12, 11:9)
Stefan Frase - Michael Jacobi 3:1 (7:11, 12:10, 11:4, 11:3)
Klaus Meßenzehl - Torsten Jakubik 3:0 (11:1, 11:1, 11:0)
Gruppe II
1. Gerhard Claar 3:0 (9:3)
2. Werner Ambrasat 2:1 (6:6)
3. Siegfried Furchert 1:2 (6:6)
4. Klaus- Peter Berg 0:3 (3:9)
Gerhard Claar - Klaus-Peter Berg 3:1 (11:3, 11:3, 8:11, 11:9)
Werner Ambrasat - Siegfried Furchert 3:1 (11:9, 11:13, 11:3, 11:9)
Gerhard Claar - Werner Ambrasat 3:0 (11:6, 11:5, 11:9)
Siegfried Furchert - Klaus-Peter Berg 3:0 (11:6, 11:6, 11:2)
Gerhard Claar - Siegfried Furchert 3:2 (9:11, 11:9, 11:8, 7:11, 11:5)
Werner Ambrasat - Klaus-Peter Berg 3:2 (11:7, 4:11, 11:8, 9:11, 11:7)
Halbfinale
Stefan Frase - Werner Ambrasat 3:0 (11:4, 11:8, 11:8)
Gerhard Claar - Klaus Meßenzehl 3:0 (11:3, 11:2, 11:6)
Finale
Stefan Frase - Gerhard Claar 3:0 (11:8, 11:9, 16:14)
Bremer Dreikampf
Die Teilnehmer am Bremer Dreikampf, in der Werderhalle auch bei Fußball, und Laserschießen aktiv, mussten die Zahl der Erbsen schätzen (E), würfeln (W) und Geschicklichkeit beim Stelzenlauf (S) beweisen.
Name Vorname Verein/Gast E W S Gesamt
1. Holle Sven Niedersachsen 500 652 500 1652
2. Wiedersheim Volker Niedersachsen 400 442 500 1342
3. Hiete Thomas Niedersachsen 300 532 500 1332
4. Bogenreuther Andrea Augsburg 50 653 500 1203
5. Hayessen Tina Bremen 0 664 500 1164
6. Formella Stefan Westdeutschland 0 662 500 1162
7. Maag Ute Baden-Pfalz 0 661 500 1161
8. Mroß Sabine Hamburg 0 652 500 1152
9. Bals Otto-Ulrich Bremen 0 651 500 1151
10. Wollscheid Thomas Saarland 150 431 500 1081
11. Furchert Siegfried Westdeutschland 0 653 400 1053
12. Zwingmann Ingrid Hannover 250 641 150 1041
13. Gleitze Walter Niedersachsen 100 621 310 1031
14. Sojka Reinhard Sachsen 0 641 300 941
15. Meßenzehl Klaus Nordbaden 0 433 500 933
16. Reinecke Andreas Hamburg 0 411 500 911
17. Althaus Manfred Westdeutschland 350 552 0 902
18. Schumacher Sigrun Bendorf 450 442 0 892
19. Scheu Hans-Reinhard Baden-Pfalz 0 321 500 821
20. Kottkamp Volker Baden-Pfalz 0 642 145 787
21. Ebert Karl Sachsen-Anhalt 0 643 110 753
22. Kalmes Markus Saarland 0 643 70 713
23. Neuhäuser Franz Augsburg 0 211 500 711
24. Rospek Martin Bremen 0 321 370 691
25. Weihs Wolfgang Niedersachsen 0 664 5 669
26. Furchert Margot Westdeutschland 0 653 0 653
27. Berg Klaus-Peter Bremen 0 651 0 651
28. von Lüderitz Achim Niedersachsen 0 642 0 642
29. Gerster Thomas Gast/Sponsor 200 433 0 633
30. Röser Mike Osnabrück 0 552 70 622
31. Freye Stefan Bremen 0 542 0 542
32. Giesel Joachim Niedersachsen 0 511 10 521
33. Koller Otto Norbaden 0 532 0 532
34. Cordier Patric Saarland 0 531 0 531
35. Fricke Heinz Bremen 0 521 0 521
36. Hoffmann-Schon Regina Berlin-Brandenburg 0 432 70 502
37. Ebbecke Dennis Niedersachsen 0 441 50 491
38. Schäfer York Bremen 0 443 0 443
Im Glas befanden sich 3750 Erbsen
Laserschießen
Name Vorname Verein/Gast Gesamt-Sekunden
1 Freye Stefan Bremen 5,889
2 Gleitze Walter Niedersachsen 6,339
3 Wiedersheim Niedersachsen 6,902
4 Sczuplinksi Bremen 8,151
5 Berg Klaus-Peter Bremen 8,222
6 Maag Ute Baden-Pfalz 9,632
7 Neuhäuser Franz Augsburg 9,742
8 Reinecke Hamburg 9,86
9 Hayessen Tina Bremen 12,544
10 Mroß Sabine Hamburg 12,859
Mehr als die zehn Besten konnte der Computer der Schützen nicht drucken
Darts
Name Vorname Verein/Gast Gesamt
1 Cammann Ingrid Hannover 198
2 Ketelhake Jürgen Niedersachsen 144
3 Jakubik Thorsten Berlin-Brandenburg 119
4 Meßenzehl Klaus Nordbaden 106
5 Mirwald Walter Hessen 101
6 Müller Helmut Niedersachsen 99
7 Schumacher Sigrun Bendorf 97
8 Althaus Heidi Westdeutschland 96
Schwabe Harald Westdeutschland 96
10 Frase Stefan Berlin-Brandenburg 95
Malli Beatrice Sachsen-Anhalt 95
12 Harms Karsten Hamburg 91
13 Gilliar Markus Dettenheim 90
14 Weihs Wolfgang Niedersachsen 89
15 von Lüderitz Valeria Niedersachsen 88
16 Althaus Manfred Westdeutschland 86
17 Morgenstern Karl Bremen 85
18 Mroß Sabine Hamburg 83
19 Bogenreuther Andrea Augsburg 80
20 Kottkamp Volker Baden-Pfalz 81
21 Formella Stefan Westdeutschland 75
22 von Lüderitz Achim Niedersachsen 71
22 Bals Otto-Ulrich Bremen 71
23 Furchert Siegfried Westdeutschland 69
24 Berg Klaus-Peter Bremen 68
25 Klemm Günter Niedersachsen 65
26 Freye Stefan Bremen 65
27 Laaser Erich VDS-Präsident 63
28 Scheu Hans-Reinhard Baden-Pfalz 61
29 Neuhäuser Franz Augsburg 58
30 Fischer Christoph VDS-Vizepräsident 57
31 Dach Andreas Westdeutschland 56
32 Zwingmann Ingrid Niedersachsen 54
33 Scheu Heidi Baden-Pfalz 50
34 Fricke Heinz Bremen 49
35 Müller Annemarie Niedersachsen 48
36 Hoffmann-Schon Regina Berlin-Brandenburg 47
37 Furchert Margot Westdeutschland 45
38 Niemeyer Jörg Bremen 40
39 Koller Otto Nordbaden 34
40 Zwingmann Hans-Jochen Niedersachsen 29
41 Göntzsche Klaus Westdeutschland 24
42 Lange Anne Hessen 13
Kniffeln
Name Vorname Verein/Gast Runde 1 Runde 2 Gesamt
Bode Manfred Hamburg 310 292 602
Althaus Heidi Westdeutschland 297 252 539
Hoffmann-Schon Regine Berlin-Brandenburg 259 275 534
von Lüderitz Valena Niedersachsen 259 259 518
Schandt Herbert 233 263 496
Müller Annemarie Niedersachsen 248 240 488
Koller Otto Nordbaden 255 227 482
Zwingmann Ingrid Hannover 247 229 476
Cammann Ingrid Hamburg 201 263 464
Virgils Klaus-Dieter Niedersachsen 234 220 454
Harms Carsten Hamburg 183 265 448
Müller Helmut Niedersachsen 221 224 445
Neuhäuser Franz Augsburg 208 230 438
E----? 224 198 422
Schumacher Sigrun Bendorf 260 161 421
Sassenhagen-Harms Beate 199 218 417
Bogenreuther Andrea Augsburg 247 154 401
Meßenzehl Klaus Nordbaden 215 174 389
Furchert Siegfried Westdeutschland 188 193 381
Furchert Margot Westdeuschland 162 214 376
Althaus M. Westdeutschland 191 179 370
Skat
1. Friedrich Caron-Bleiker (Bremen) 1095
2. Hans-Joachim Malli (Sachsen-Anhalt) 1026
3. Stefan Formella (Westdeutschland) 958
4. Jörg Niemeyer (Bremen) 930
5. Reinhard Sojka (Sachsen) 834
6. Volker Martin (Thüringen) 815
7. Friedhelm Sakowski (Berlin) 809
8. Stefan Frase (Berlin) 800
9. Wilhelm Johannson (Bremen) 773
10. Franz Muxeneder (München) 727
11. Joachim Giesel (Niedersachsen) 724
12. Michael Jacobi (Bremen) 642
13. Karl-Heinz Cammann (Hamburg) 576
14. Klaus-Jürgen Pfeffer (Bremen) 568
15. Günter Weise (Berlin) 553
16. Hans-Joachim Zwingmann (Hannover) 530
17. Achim von Lüderitz (Niedersachsen) 513
18. Walter Gleitze (Niedersachsen) 443
19. Herbert Rösner (Niedersachsen) 390
20. Dietrich Köhler-Franke (Bremen) 378
21. Dagmar Senger 335
23. Jürgen Ketelhake (Niedersachsen) 56
24. Albert Mehl (VDS-Beisitzer) -2
22. Klaus-Peter Berg (Bremen) -132
Ein Spaziergang durch die Bremer Innenstadt
Die Bremer Skyline - von der Stephanibrücke aus fotografiert
Die Bremer Stadtmusikanten - A- und B-Team
Kogge und Pannekokenschip liegen an der Schlachte
Der St. Petri-Dom aus dem 8. Jahrhundert und das Rathaus (1410)
Der Roland von Bremen auf dem Marktplatz und der Schweinehirt in der Sögestraße